Die weibliche Periode mit ihren unangenehmen Begleiterscheinungen, können den Alltag vieler Frauen erheblich einschränken. Bereits vor Beginn der Monatsblutung können Beschwerden einsetzen (Prämenstruelles Syndrom). Diese sind sehr vielfältig – u.a. treten Kopfschmerzen, Rückenschmerzen, depressive Verstimmungen oder Übelkeit auf. Während der Periode kann es zu Unterleibskrämpfen, Durchfall und Schwindel kommen. Um diese Leiden zu lindern, kann die Heilpflanze Mönchspfeffer eingesetzt werden. Diese greift in die Steuerung des Zyklusgeschehens ein und reguliert den Prolaktinspiegel. Auch bei einer unregelmäßigen Monatsblutung oder dem vollständigen Ausbleiben der Periode aufgrund von Hormonstörungen kann Mönchspfeffer dabei helfen, den Hormonhaushalt wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Um eine Wirkung zu erzielen ist allerdings die Einnahme über mehrere Zyklen zu empfehlen. Während der Schwangerschaft und Stillzeit soll Mönchspfeffer nicht eingenommen werden.

Katrin Holl – Lehrling

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