Rosmarin stammt wie viele andere bekannte „Küchenkräuter“ (Salbei, Thymian) aus der Familie der Lippenblütengewächse. Er hat nadelartige, ledrige Blätter, die v. a. ätherisches Öl enthalten. Äußerlich angewendet wirkt das ätherische Öl durchblutungsfördernd und anregend auf das zentrale Nervensystem. Es wird daher u. a. bei leichten Zerrungen, Prellungen und Verstauchungen etwa in Form von Salben eingesetzt, kommt aber auch zur Behandlung bei Kreislaufbeschwerden infolge eines zu niedrigen Blutdrucks zur Anwendung. Weitere Inhaltsstoffen des Rosmarins sind Gerb- und Bitterstoffe, Flavonoide und Harze. Genauere Informationen zu Wirkungen/Nebenwirkungen erhalten Sie bei uns in der Apotheke.